1. Die Gewerkschaftsholding BGAG übernimmt angeblich zum 31. Dezember dieses Jahres den gesamten Immobilienbesitz der Bank für Gemeinwirtschaft (BfG). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
2. Das Revirement an der Spitze der Bank für Gemeinwirtschaft (BfG) ist offenbar bald abgeschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
3. Deshalb verhandeln seit einem halben Jahr die Betriebsräte der Deutschen Bank, der Bank für Gemeinwirtschaft, der Bremer Landesbank und der Sekuritas-Versicherung über das Projekt. ( Quelle: TAZ 1991）
4. Das Desaster des Crédit Lyonnais, der Mehrheitsaktionär der deutschen Bank für Gemeinwirtschaft (BfG) ist, ist die Folge einer Expansionspolitik, die die Bank Ende der achtziger Jahre unter ihrem damaligen Präsidenten Jean-Yves Haberer einschlug. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Rupf wollte den Berliner Konzern aber auch zu einem Global Player entwickeln und plante sogar die Übernahme der früheren Bank für Gemeinwirtschaft (BfG) und der BHF-Bank. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.07.2002）
6. So kaufte sich beispielsweise die Aachener und Münchener Versicherung in die Bank für Gemeinwirtschaft ein, die Deutsche Bank gründete ihre eigene Lebensversicherungsgesellschaft. ( Quelle: Welt 1997）
7. Einmal ganz abgesehen davon, daß der Verkauf der Mehrheitsanteile der Bank für Gemeinwirtschaft der gewerkschaftlichen Mißwirtschaft in Sachen Neue Heimat geschuldet ist/ einer hat dabei einen ersten Punktsieg erzielt: ( Quelle: TAZ 1986）
8. Zuvor hat er seine Qualitäten bei der damals angeschlagenen Landesbank Rheinland-Pfalz in Mainz sowie bei der Bank für Gemeinwirtschaft (BfG) in Frankfurt unter Beweis gestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2004）
9. Das Unternehmen wurde durch einen "Beirat" kontrolliert, in dem ausschließlich Gewerkschafter, Vertreter der Bank für Gemeinwirtschaft wie das SPD-Urgestein Walter Hesselbach und Sozialdemokraten wie der langjährige SPD-Schatzmeister Alfred Nau saßen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Ellen Ehrich, heute Kundenabteilungsleiterin bei der Bank für Gemeinwirtschaft. ( Quelle: TAZ 1988）