Banken

  1. Zwei Arbeitsgruppen der Banken loten bereits eine effizientere Aufgabenverteilung aus. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2004)
  2. Die Vorteile gegenüber normalen Banken und Sparkassen lagen auf der Hand: Erreichbarkeit rund um die Uhr, niedrige Depotgebühren, geringe Provisionen, per Mausklick Zugriff auf praktisch alle handelbaren Wertpapiere. ( Quelle: Die Zeit (32/2001))
  3. Nach den Worten des Kreditvorstandes Wolfgang Hartmann habe das Scheitern der Gespräche vor allem mit der fehlenden Substanz bei Babcock und den unkalkulierbaren Risiken zu tun, die die Banken hätten übernehmen müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2002)
  4. Die ebenfalls zahlungsfähigen Banken Sberbank und Vneshtorgbank sind staatliche Unternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Dem Traditionsunternehmen war es in den vergangenen Wochen nicht gelungen, nach schweren Verlusten Banken für eine Aufstockung des Grundkapitals zu gewinnen, teilte das Unternehmen mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Banken drehten ihm den Geldhahn zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Die Aktienkurse beider Banken schnellen in die Höhe. 8. März: Die Aufsichtsräte der Banken beraten mit den Vorständen über die Fusionspläne. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  8. Kein Wunder, daß Notare und Banken von einer "Schenkungswelle" sprechen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Nach der asiatischen Finanzkrise 1997 und 1998 wurden den Banken schon 9,2 Bio. Yen (76,7 Mrd. Euro) zugeschossen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)