1. Ein neuer Vorschlag von Barak löste dennoch Proteste der Palästinenser aus: Barak hatte sich am Dienstag für eine gemeinsame israelisch-palästinensische Verwaltung der Altstadt Jerusalems ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2001）
2. Aber Ministerpräsident Ehud Barak kündigte noch vor der kritischen Abstimmung den Rauswurf aller Minister an, die gegen ihn stimmen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Die Schas-Partei und die rivalisierende Nationalreligiöse Partei verärgerte Barak durch die Diskussion um das Ressort für Religionsangelegenheiten, das Jizchak Cohen (Schas) erhält. ( Quelle: Welt 1999）
4. Barak weiß, dass letztlich kein Weg an Verhandlungen vorbeiführt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Israels Ministerpräsident Ehud Barak kommt mit seiner Nahostpolitik immer mehr in die Zwickmühle: Am Mittwoch mußte der Premier im israelischen Parlament eine herbe Niederlage einstecken. ( Quelle: Junge Welt 2000）
6. "Jetzt sieht man, wie richtig es war, dass Barak Raketen nach Ramallah schickte", sagt eine Besucherin aus New York. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Wenn Barak und Arafat den Rückhalt ihrer Völker gefunden haben, kann der große Wurf noch termingerecht gelingen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. "Jetzt ist Arafat gefordert", wird Barak in der israelischen Presse zitiert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Als Zeichen seines Entgegenkommens kündigte Barak die Freilassung von 30 Palästinensern an, der Zeitpunkt der Freilassung blieb allerdings unklar. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Daß Barak sich dabei zuerst dem nahöstlichen Friedensprozeß zuwendet, darf hoffnungsvoll stimmen. ( Quelle: FREITAG 1999）