Mit seiner Eröffnungspremiere lenkt der neue Schauspieldirektor Kusej den Blick auf klassisch Österreichisches: Im Landestheater ist Ödön von Horvaths Drama "Geschichten aus dem Wienerwald" zu sehen, inszeniert von Barbara Frey.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 25.07.2005)
Gerhard Jörder porträtiert die Theaterregisseurin Barbara Frey, die seit ihrer Zeit als Schlagzeugerin "die Frau mit dem härtesten Schlag" genannt wird.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.02.2005)
Barbara Frey hat geschickt den Text gekürzt und bewahrt mit ihrem kühlen Zugriff und unter Verzicht aufs Absingen Wiener Lieder das Stück vor vermeintlicher Volkstheatertümlichkeit.
( Quelle: Merkur Online vom 27.07.2005)
Barbara Frey baut Figuren, die eingesperrt sind in ihrem edlen Menschentum.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2005)
Geschichten aus dem Wiener Wald": Die Inszenierung von Barbara Frey ist der Renner am Münchner Residenztheater.
( Quelle: Merkur Online vom 24.12.2005)
Jetzt aber, in seinem neuen Stück (Mitarbeit Barbara Frey und Judith Gerstenberg), scheint Bärfuss alle Schleier wegzuziehen und es wissen zu wollen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.02.2003)
Es steckt so viel in diesem Lessing, Barbara Frey deutet es an.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2005)
Vor der Stunde der Wahrheit ein letztes Wort für Waltz, Ostermeier und Hausregisseurin Barbara Frey.
( Quelle: DIE WELT 2000)
So inszeniert Tina Lanik William Shakespeares "Kaufmann von Venedig", Stefan Bachmann wird Heinrich von Kleists "Amphitryon" auf die Bühne bringen, Barbara Frey Tschechows "Kirschgarten" mit Dagmar Manzel und Ulrich Matthes in den Hauptrollen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005)