"Die PDS muß aufhören, die Leute zu bekämpfen, die Arbeit schaffen", verteidigt hingegen die sächsische Owu-Vorsitzende Barbara Lässig die Thesen ihres Verbandes. 60 Prozent des Tariflohns zahlt sie den vier Mitarbeitern ihrer Dresdner Werbefirma.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Einem Bericht der in Dresden erscheinenden "Sächsischen Zeitung" zufolge hat die parteilose PDS-Kandidatin Barbara Lässig einer Rechtsanwältin das Mandat für eine Klage wegen Rechtsbrüchen bei der Erstellung der Landesliste erteilt.
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Die Dresdner Sportpolitikerin Barbara Lässig will die Wahl anfechten, der Kreischef in der Sächsischen Schweiz trat zurück (ND berichtete).
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