Grabbes Stücke. er begann mit zwei kaum spielbaren Historienschinken um die Kaiser Barbarossa und Heinrich VI.. sind nicht leicht auf die Bühne zu bringen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Kaiser Barbarossa (1152-1190) umgab sich gleich mit mehreren Markwarten: Sein Oberaufseher über Tafel und Küche war der Reichstruchsess Markwart von Anweiler.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.04.2004)
Nachdem Kaiser Barbarossa im Jahr 1170 die Gründung der Stadt Gelnhausen verbrieft hatte, gewann die Marienkirche ihr Erscheinungsbild im Wesentlichen zwischen 1215 und 1240, während der Regierungszeit Kaiser Friedrichs II von Hohenstaufen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2004)
Bezeichnenderweise erschien fast gleichzeitig mit diesem Höhepunkt mittelalterlicher Weltchronistik der allernüchternste Gegenentwurf in einer der von Friedrich Barbarossa unterworfenen italienischen Städte.
( Quelle: Das grosse Lexikon der Weltgeschichte)
Nofretete, Tutenchamun, Echnaton - dieser Familie kann gelingen, woran selbst Barbarossa verzweifelt: Faszination zu wecken, die Bäume versetzt.
( Quelle: Die Welt vom 22.03.2005)
Als "Barbablanca" und "Barbarossa", als der Weiß- und der Rotbart, fand das ideologisch geschickt gebündelte Monarchen- Duo Eingang in die Ikonographie des neuen Reichs.
( Quelle: TAZ 1996)
Doch irgendwie hatte Barbarossa seine liebe Not mit den Roten, wie die Sozialdemokraten im liberal-konservativen Baden-Württemberg damals hießen.
( Quelle: Die Zeit (07/2003))
Der Protest des Bischofs gegen den Brücken-'Schlag' nutzte wenig - die Vetternwirtschaft zwischen Heinrich und Barbarossa funktionierte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der italienische Bauernjunge Baudolino trifft im heimatlichen Wald den deutschen Kaiser Friedrich Barbarossa, wird sein Pflegesohn und bleibt kaiserlicher Dienstmann bis zu Barbarossas Tod.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2001)
Von dort wurden sie 1262 auf Befehl von Kaiser Friedrich Barbarossa nach Köln gekarrt. übrigens mit einem mehrtägigen Zwischenstopp in Frankfurt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)