Bardua

  1. Das schönste ist jenes der Caroline Bardua aus dem Jahr 1830, das einen ungewöhnlich entspannten, liebenswürdigen Paganini zeigt, mit wunderbar sensiblen Händen, und im Hintergrund einen geradezu reizend rauchenden Vesuv. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2001)
  2. Wie die Entwicklung seit der Gründung verlief, hat Volkskundlerin Hilke Bardua (35) in einer Ausstellung festgehalten. ( Quelle: Abendblatt vom 19.12.2003)