Wladimir Putin sei an seinem Urlaubsort geblieben, statt fotogen an die Unglückstelle des gesunkenen Atom-U-Bootes "Kursk" in die Barentssee zu eilen.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Drei lange Tage und vier ebenso helle Mittsommernächte sind wir von Spitzbergen aus in der Barentssee unterwegs gewesen, um den 1926 von der Sowjetunion annektierten Archipel zu erreichen, der so lange unzugänglich war.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.09.2004)
Zugleich wird aber die Barentssee freigegeben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2003)
Unbekanntes U-Boot in der Barentssee MOSKAU, 26. März (AFP).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Reste der Kursk in der Barentssee sollen gesprengt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2002)
Denn in Rosljakowo soll der geschundene Körper des Atom-U-Bootes Kursk aufgedockt werden - falls es gelingt, ihn in dieser Woche vom Grund der Barentssee zu bergen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2001)
Putin verfolgte vom Flaggschiff der Nordmeerflotte, dem Atomraketenträger "Peter der Große", den Abschuss in der Barentssee bis zum Einschlag auf der Pazifikhalbinsel Kamtschatka. 2004 waren in seinem Beisein zwei Abschüsse gescheitert.
( Quelle: Handelsblatt vom 19.08.2005)
Zur Ursache des Untergangs des hochmodernen U-Bootes in der Barentssee am 12. August kursierten weiter die widersprüchlichsten Spekulationen.
( Quelle: )
Vor allem in der Barentssee, zu deren Anrainern auch Norwegen gehört, waren in den siebziger und achtziger Jahren Reaktoren ausgemusterter atomgetriebener U-Boote der Nordmeerflotte versenkt worden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Umweltschützer der norwegisch-russischen Organisation Bellona warnten vor einer Verstrahlung der Barentssee durch die Reaktoren an Bord.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2003)