Die Welt des vom italienischen Autor Alessandro Baricco ersonnenen Ozeanpianisten Novecento und die Theaterbühne haben zwei Dinge gemeinsam: sie sind klein, und Größe gewinnen sie erst kraft Imagination.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2004)
Baricco wurde hierzulande mit seinem Roman "Seide" bekannt, der vom Piper Verlag über 100 000 mal verkauft wurde: ein Erfolg, an dem auch die preisgekrönte Übersetzung von Karin Krieger ihren Anteil hat.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Baricco verwebt historische Details aus der Kulturgeschichte der Eisenbahn mit seinen Quinnipeker Ankedoten und fügt einen Schuß Erotik hinzu.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Baricco jedenfalls wechselte nach all dem Hickhack nicht nur seinen Agenten auf internationaler Ebene, sondern auch seinen hiesigen Verlag.
( Quelle: Welt 1999)
Und Baricco knüpft in seinem Roman auf originelle Weise an erzähltheoretische Überlegungen an, wie sie Italo Calvino schon in den siebziger Jahren formuliert und ausprobiert hat.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Und bravourös wie seine Figuren die Balance halten auf der Grenze zum Leben, so hält sie Baricco auf der Grenze zum Sentimentalischen.
( Quelle: DIE WELT 2000)