Britten trug zur Uraufführung die Baritonpartie, der am Ende die Worte des toten Doppelgängers anvertraut sind, Dietrich Fischer-Dieskau an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2005)
Gabriele Näther sang mit voluminösem, dunkel gefärbtem Mezzo, artikulierte das Englische aber sehr undeutlich; Ralf Lukas gab der ausgedehnten Baritonpartie warmen Glanz, der mit der humanistischen Grundhaltung des Textes gut korrespondierte.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)