Aber den Donald, den man heute mit der Figur assoziiert, hat tatsächlich erst Barks erfunden - und als Charakter entwickelt: in den Entengeschichten, die er fast dreißig Jahre lang, bis 1968, in wechselnden Comic-Heft-Reihen erzählte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Auch für ihn heiße Oma Duck "natürlich" Dorette, räumt er ein, aber die Barks Library sei für all jene gedacht, die die Erstausgabe nicht mehr zur Hand hätten.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Heut lebt Barks wieder in Oregon.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Bis Ende der sechziger Jahre war Barks der erste Reporter Entenhausens.
( Quelle: Welt 1999)
Sieben Jahre lang arbeitete er an Trickfilmen mit, in denen Donald Duck der eigentlichen Hauptfigur Mickymaus allmählich den Rang streitig machte. 1942 verließ der eigenbrötlerische Barks das Studio und zog sich auf eine Farm zurück.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Es erklärt, wie das gewaltige Organisationstalent und das traumwandlerische Gespür für den Massengeschmack Disneys und der geniale Zeichenstrich Barks zusammen dafür sorgten, dass "Disney überall auf der Welt Alltag wurde".
( Quelle: Die Welt 2001)
Zugleich umgab Barks seinen tragischen Helden mit einem sozialen Geflecht, einer illustren Verwandtschaft, die erst recht die Bestform aus ihm herauskitzelt.
( Quelle: Welt 1999)
In gewisser Hinsicht kann man sie sogar als Vorläufer der Manga-Ästhetik betrachten, denn wie die jungen japanischen Zeichner hat sich auch Barks besonders für die Gestaltung des Seiten-Layouts interessiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Barks floh 1935 vom frivolen "Calgary Eye-Opener" nach Burbank in die Disney-Filmstudios als Phasenzeichner.
( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
Carl Barks arbeitete ab 1942 für dieses Studio von Comiczeichnern.
( Quelle: DIE WELT 2001)