Eine böse Überraschung erlebte dagegen Tobias Barnerssoi, die große Hoffnung des Deutschen Skiverbandes (DSV).
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Barnerssoi (2:16,16), der "Intellektuelle" der DSV-Mannschaft, schaffte als 28. des ersten Durchgangs gerade noch den Einzug in das Finale der besten 30; dabei war er mit großen Hoffnungen gekommen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
"Drüben in den USA bist du viel freier", schwärmt Katrin Barnerssoi, "das ist ganz anders als hier in Deutschland.".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Barnerssoi hat das WM-Ticket immer noch nicht gelöst, nun läuft ihm die Zeit davon.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Einen deutschen Läufer auf dem Siegerpodest eines Weltcup-Rennens hatte es nicht mehr gegeben, seit Tobias Barnerssoi 1994 in Kranjska Gora/Slowenien ebenfalls Dritter geworden war.
( Quelle: )
Bester Deutscher war hier Tobias Barnerssoi (Halblech), der auf den 19. Platz kam.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Die Verunsicherung steckt tief drin", gab Barnerssoi zu: "Ich war total nervös und bin verkrampft gefahren."
( Quelle: )
Der beste Mann zur rechten Zeit sei er allemal gewesen, sagt Barnerssoi, 'er hat mich in die erste Gruppe gebracht', vorwärts auch den Slalom-Spezialisten Bernhard Bauer, und die jungen Torläufer stünden kurz vor dem Durchbruch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)