Barriqueweinen

  1. Die Weißweine zuerst: In ihrer Jugend haben diese noch unerwünschte Aromen von Hefe und Schwefel, die ebenso verschwinden oder gemindert werden wie die anfangs oft penetranten Holztöne von Barriqueweinen (d.h. in kleinen Eichenfässern gelagerte). ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2003)