1. Um Einfluss in Bagdad ringen zudem noch die beiden im Norden ansässigen großen Kurdengruppen: Die Demokratische Partei Kurdistans (KDP) von Massud Barsani und die Patriotische Union Kurdistans (PUK) von Dschalal Talabani. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003）
2. Öcalan dürfte dies, da ihm neue Angriffsziele geschafffen werden, weniger schrecken als Barsani. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
3. Die alten Rivalen Barsani und Talabani fanden vor dem zweiten Golfkrieg endlich einen Modus vivendi. ( Quelle: Die Welt vom 07.04.2005）
4. Ohne das Wohlwollen Ankaras ist Irakisch-Kurdistan wirtschaftlich nicht überlebensfähig, was Barsani bei den türkischen Invasionen der Jahre 1992 und 1995 allerdings nicht hinderte, der PKK ohne großes Aufsehen den Rückzug zu erleichtern. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
5. Der irakische Kurdenführer Massud Barsani hat die Gründung eines unabhängigen Kurdenstaates nach den auf den heutigen Dienstag verschobenen Wahlen in Nordirak ausgeschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Barsani: Kirkuk wird immer eine kurdische Hauptstadt sein, eine "Hauptstadt des Herzens". ( Quelle: Die Welt vom 24.02.2005）
7. Barsani ist der Vorsitzende der Demokratischen Partei Kurdistans (DPK), die den irakischen Einmarsch erbeten hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Barsani kontrolliert aber die für die Türkei wichtige Grenzregion. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Barsani bezeichnete den Angaben zufolge seine Allianz mit Saddam Hussein als "vorübergehend" und versicherte den USA, er werde den irakischen Staatschef aus dem Nordirak heraushalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Barsani und Talabani hatten sich mit dem türkischen Außenminister Hikmet Cetin getroffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）