Nach der Entlassung Anmon Barzels, Direktor des geplanten Jüdischen Museums in Berlin, komme ein Rücktritt auch seines Kontrahenten Rainer Güntzer, Generaldirektor der übergeordneten Stiftung Stadtmuseum, nicht in Frage.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
War es Horst Ehmke oder Wehner selbst, der mittels Karl Wienands Bestechungen die Kanzlerschaft Rainer Barzels hintertrieb?
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die CSU unter Franz Josef Strauß durchkreuzte sein Vorhaben und beschleunigte damit das politisches Ende Barzels.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Senatskultursprecher Lutz Nebelin wollte gestern gegenüber der Berliner Zeitung die Gerüchte über eine anstehende Abberufung Barzels weder bestätigen noch dementieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Verein fordert die Rücknahme der Kündigung Barzels und die Umsetzung der dem Museum zugesagten Autonomie.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Was also hätte man im Fall Barzels machen sollen?
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die erste Kündigung Amnon Barzels überraschte ihn just an dem Tag, an dem er sich als neuer Vorsitzender beim Kultursenator vorstellte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Barzels Konzept ist für ihn indiskutabel, und so gesehen wird in Berlin auch kein Jüdisches Museum gebaut.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)