Es finden sich fast keine malerisch inszenierten Bühnenbilder, kaum selbstverliebt ästhetisierte Bauchnabelbeschaulichkeiten, keine künstlerisch verfremdeten Selbstreflexionen, keine aufgeblasenen Abstraktionen oder dekorativ stilisierte Detailaufnahmen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.11.2001)