Baulöwen

  1. Kaaf hatte 1996, zusammen mit dem Heidelberger Baulöwen Roland Ernst, das Gebäude für 284 Mio. DM plus sechs Mio. DM Maklerprovision an die Käufergruppe BBV-Veba-Defa veräußert. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Danckert verwies in diesem Zusammenhang auf eine CDU-Spende des Baulöwen Jürgen Schneider, dessen Immobilienimperium im Frühjahr 1994 zusammenbrach. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2001)
  3. "Klemann verteidigt die Wohnungsbauförderung doch nur deshalb, damit Baulöwen wie Groth & Graalfs auch weiterhin ihre teuren Partys bezahlen könnnen", heißt es dazu intern aus dem Hause Strieder. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Dieser Vorwurf lastet laut Staatsanwaltschaft auf dem dubiosen Heidelberger Baulöwen Roland Ernst 6. Mit Bestechungsgeldern werden für Bauaufträge zuständige Beamte oder Firmen-Chefs geschmiert. ( Quelle: BILD 1999)
  5. Der 50jährige Sanikidse war Geschäftsführer einer Firmenkette des österreichischen "Baulöwen" Leopold Bausbek, der seit 1982 acht Luxushotels in der ehemaligen Sowjetunion errichtet hat und mit einer Verwandten des georgischen Präsidenten verheiratet ist. ( Quelle: Welt 1996)
  6. In der Schweiz, wo das Grazer Ehepaar aus Steuergründen eine noble Villa besitzt, werden die Pläne ausgeheckt, die sich vorerst gegen den Wiener Anwalt des scheidungswilligen Baulöwen richten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Bankschulden des vor knapp einem Jahr verschwundenen Baulöwen Jürgen Schneider und seiner Frau Claudia bezifferte Walter auf 5 Milliarden DM. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Dahinter steht Marx' Händler und Kurator Heiner Bastian, der die Kollektion des Baulöwen aufgebaut hat und bis heute betreut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.11.2004)
  9. Der Frankfurter Anwalt war auch als Konkursverwalter des Baulöwen Jürgen Schneider tätig gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Bei der Kalkulation der Mieteinnahmen des Büroturms für Computer-Spezialisten waren nämlich im Stil des Baulöwen Jürgen Schneider auch Flure, Treppen und Heizungskeller als angeblich vermietbare Flächen berücksichtigt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004)