Am Samstag gilt das besondere Augenmerk der Hainbuche als dem Baum des Jahres 1996, Referent ist der Naturschutzbeauftragte und Leiter des Forstamts Kirchheim, Ulrich Hauck.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Daß es einen Vogel und einen Baum des Jahres gibt, dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. 1997 sind es der Buntspecht und die Eberesche.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die wichtigsten Kreucher und Fleucher kann man sich ja noch merken: Baum des Jahres?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.12.2004)
Das Kuratorium "Baum des Jahres" begründete die Wahl mit der Genügsamkeit der Hainbuche.
( Quelle: TAZ 1997)
Einem Kuratorium hat es gefallen, diese Base der Birke zum Baum des Jahres 1996 zu adeln.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die Schwarz-Pappel, der "Baum des Jahres 2006", ist vom Aussterben bedroht, unter anderem durch "eine Unterwanderung durch fremde Gene" - dabei spielt die weite Verbreitung von Hybridpappeln eine Rolle.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2005)
Außerdem übernehme sie bei der Wiederbewaldung eine wichtige Rolle und biete Tieren und Pilzen einen Lebensraum, teilte das "Kuratorium Baum des Jahres" am Mittwoch in Berlin mit.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der Baum des Jahres 1996, die Hainbuche (Carpinus betulus), gilt in Wald und Garten als 'dienende' Baumart.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auch Baum-Künstler Ben Wargin beteiligte sich, pflanzte am Technikmuseum in Kreuzberg zehn Schattenspender, die im vergangenen Jahrzehnt jeweils zum "Baum des Jahres" gekürt wurden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)