Projekte wie das in den 80er Jahren gebaute Wohnregal in der Admiralstraße 16 oder die Wohnschale in der Usedomer Straße werden vorgestellt, es gibt dicke Reader (und einen Kopierer) und Videointerviews mit Koryphäen der alternativen Bauszene.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.07.2003)
Er soll dort 8.000 Mark im Monat für die zwei Etagen hinblättern, was sich die Vormieter aus der ansonsten ja auch nicht schlecht verdienenden Kreuzberger Bauszene nicht mehr leisten konnten.
( Quelle: TAZ 1988)