1. Die ostdeutschen Bauverbände haben eine spätere Einkommensangleichung in der ostdeutschen Bauindustrie an das Westniveau sowie weiter getrennte Tarifabschlüsse in Ost und West gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Diese Fristen arbeitete die Regierung nach heftigen Protesten der Bauverbände noch in das Gesetz ein, kurz vor dessen Verabschiedung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Die Bauverbände erklärten, es sei der letzte Versuch, eine Lösung zu erreichen, mit der der Verlust von Arbeitsplätzen auf dem Bau zumindest verlangsamt werde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Wenige Tage vor den Mitgliederversammlungen der Bauverbände am 12. Juni bekräftigte Roth noch einmal die Absicht, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zu verlassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Bauverbände und Baugewerkschaft befürchten bei Ablehnung der Allgemeinverbindlichkeit des Gesetzentwurfes noch mehr Insolvenzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Der Zweckverbund Ostdeutscher Bauverbände befürchtet den Verlust von bis zu 57 000 Arbeitsplätzen, die Pleite vieler mittelständischer Betriebe und noch mehr Schwarzarbeit. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 21.08.2003）
7. Auf Mitgliederversammlungen wollen die beiden Bauverbände nun am 12. Juni die angekündigte BDA-Kündigung beschließen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Die Bauverbände sind deswegen mit einer Frist bis Jahresende aus dem Dachverband ausgetreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Die deutschen Tarifpartner - Bauverbände und Gewerkschaften - müßten sich dazu im Vorfeld auf eine Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge einigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）