Mit Blick auf die bestehenden Bauwagenplätze Rondenbarg, Herlingsburg, Hospitalstraße, Gaußstraße, Hebebrandstraße und Langenfort betonte Bausenator Mario Mettbach (Schill-Partei) ausdrücklich, diese bis spätestens Ende 2006 auflösen zu wollen.
( Quelle: Neues Deutschland vom 07.11.2002)
Vor wenigen Wochen noch habe der Senat erklärt, allein die Legalisierung bestehender Bauwagenplätze zu prüfen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Für die in Nord bestehenden beiden Bauwagenplätze habe das Bürgerbegehren zunächst keine Folgen.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.05.2003)
"Wir werden gegen weitere Bauwagenplätze in unserem Bezirk vor dem Verwaltungsgericht klagen", erklärte der Sprecher der Bürgerinitiative gegen Bauwagen, Peter Henning, gegenüber der WELT.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Damit blieben in Altona nur noch zwei Bauwagenplätze: ein kleiner am Hellgrundweg und die Gaußstraße, wo derzeit noch 82 Personen wohnen.
( Quelle: Welt 1999)