1. Mehta wird 1998 Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper in München, an der er bereits sehr erfolgreiche Gastspiele gegeben hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Burgtheater-Chef Klaus Bachler holte seinerzeit die Regisseurin nach Wien - welch Glücksfall, wenn ihm, Münchens künftigem Intendanten, dies auch an der Bayerischen Staatsoper gelingen könnte. ( Quelle: Merkur Online vom 27.06.2005）
3. Das Cuvilliéstheater war gut gefüllt; und das vierte und letzte Konzert der Kammermusik-Reihe XX/XXI der Bayerischen Staatsoper enttäuschte die Erwartungen nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002）
4. Oder: "Szene aus Tannhäuser an der Bayerischen Staatsoper. ( Quelle: Welt 1999）
5. Gleich seine zweite Regiearbeit, eine szenische Realisierung des Händeloratoriums Judas Maccabäus, geriet 1979 an der Bayerischen Staatsoper zum Skandal, der die konservativen Operngemüter schwer verstörte. ( Quelle: Die Zeit (18/2002)）
6. Der Chef in spe der Bayerischen Staatsoper (ab 2006) dirigiert sein opernunerfahrenes Deutsches Symphonie-Orchester überraschend diskret, folgt den Sängern, pinselt Streicherstellen als helltönige Elegien aus, aber verliert darüber oft den inneren Puls. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2004）
7. So könnte es bleiben bis zum Ende, man würde sich in wüste Träume und visionäre Gefühle verstricken und in diesem Paralleluniversum der Bayerischen Staatsoper wohlig gefangen sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2003）
8. Lediglich Peter Jonas, der Intendant der Bayerischen Staatsoper, sorgt mit grellen Socken für Buntheit im Sushi-Sitz. ( Quelle: Die Welt vom 25.11.2005）
9. Die Causa Albrecht: Offensichtlich eine Verlegenheitslösung, die in der Kombination mit Kent Nagano als neuem musikalischem Chef der Bayerischen Staatsoper nie recht einleuchten wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2005）
10. Sie ist eine der Letzten aus großer, reicher Zeit: Margaret Price, seit 1993 'Dame of the Order of the British Empire', Isolde unter Carlos Kleiber, Fiordiligi, Elisabeth, Adriana Lecouvreur in der ganzen Welt und oft auch an der Bayerischen Staatsoper. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）