In Zürich wird er nun zur Oper, als Auftragswerk des Opernhauses an den in Wien lebenden Schweizer Komponisten Beat Furrer und in Koproduktion mit dem Zürcher Schauspielhaus, inszeniert von Noch-Chef Christoph Marthaler persönlich.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.07.2003)
Beat Furrer wiederum liebt formale Tüfteleien; auf komplexe Weise entwickelt, bricht und verarbeitet er sein musikalisches Material.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Zumal Esterhazy, was zeitgenössische Musik angeht, mit dem Komponisten Beat Furrer und dem Regisseur und Bühnenbildner Michael Simon die wichtigsten Trümpfe seiner Bonner Zeit gleich an seinem neuen Arbeitsplatz ausspielt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)