1. Wegen der hohen Abschreibungen bei ausländischen Beteiligungen werde der Konzern jedoch weiterhin Verluste schreiben, sagte Finanzvorstand Rainer Beaujean. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2002）
2. "Das ist alles so geplant", sagte Beaujean und bekräftigte die Jahresplanung, nach der T-Online einen operativen Gewinn (Ebitda) von 300 Mio. Euro erzielen will. ( Quelle: Die Welt vom 12.05.2005）
3. "Ich bin sicher, dass mit der Verschmelzung eine gute Zukunft für T-Online gesichert ist", umwarb Beaujean die Kleinaktionäre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005）
4. Allerdings trägt das Mutterunternehmen Deutsche Telekom zu den Werbeeinnahmen bislang 44,5 Prozent bei, sagte Beaujean. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2001）
5. Dieser Zuwachs liege deutlich über den Planungen, sagte Beaujean. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2005）
6. T-Online-Vorstandschef Rainer Beaujean dagegen verteidigte die Wiedereingliederung. ( Quelle: Die Welt vom 29.04.2005）
7. Zuwächse erhofft sich T-Online laut Beaujean künftig auch vom Ausbau seiner Internetportale, von denen die Kunden Musik, Videos und Computerspiele herunterladen können. ( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005）
8. "Mit den neuen Tarifangeboten können unsere Kunden für insgesamt weniger als 20 Euro im Monat unbegrenzt mit Highspeed im Internet surfen und ins nationale Festnetz telefonieren", sagte Vorstandschef Rainer Beaujean. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2005）
9. Dabei sei die Werbung für das DSL-Angebot der Telekom bei T-Online noch nicht berücksichtigt, sagte Finanzvorstand Beaujean. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.08.2001）
10. Beaujean sagte, auch die Flatrate im traditionellen Telefonnetz, die zwar nicht mehr angeboten wird, aus vertraglichen Gründen aber erst zum 11. Dezember 2001 endgültig ausläuft, werde weiter zu den Verlusten beitragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2001）