Becher

  1. Der Becher aus Edelstein verschafft uns die Vorstellung des Außergewöhnlichen, aber wenn der König kaut, zeigt sich, daß er ein Mensch ist wie wir. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. In alldem erweist sich der Künstler als kongenialer Schüler seiner Lehrer Bernd und Hilla Becher, bei denen er an der Kunstakademie in Düsseldorf studiert hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.10.2004)
  3. Ich mußte mich unter Kontrolle halten, um den Becher nicht in Richtung Spieler zu feuern." ( Quelle: BILD 1999)
  4. Den Text der DDR-Nationalhymne von Johannes R. Becher hatte die Ost-Berliner Obrigkeit für den offiziellen Gebrauch nämlich längst verschwinden lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Was aus dem aufgeschlitzten tropischen Stamm des Kautschukbaumes in einen Becher floß, ist nun der Grundstoff des Materials, auf dem man sich räkeln kann. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Im Indogermanischen gab es die Vorsilbe keu- für fassen und packen, und ehe der Kopf die heutige Bedeutung bekam, waren er und ältere Substantive wie kaput oder kapelo Bezeichnungen für Becher oder Trinkschale, womit auch das Hirn gemeint war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2003)
  7. Von Brigitte Reimann oder Arnolt Bronnen, von Johannes R. Becher, Peter Weiss oder den Langhoffs, um nur einige der von ihm Porträtierten zu nennen, und das Was und das Wer sind in diesen Filmen stets einem ausgefeilten Wie ausgesetzt. ( Quelle: )
  8. Der Trunk schmeckt nach Einschätzung von Konsumenten wie flüssige Gummibären, 'aber der Goldi mag's', beteuert Federer, 'der trinkt das wirklich', im Becher sei nichts anderes drin wie bei den Tennisspielern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Stefanie Oelers (17) hält einen Becher mit gelber Flüssigkeit in der Hand. ( Quelle: Abendblatt vom 28.01.2004)
  10. Eisler im Zitat: "Becher gab mit ein Gedicht, also den jetzigen Text der Nationalhymne, und schlug mir vor, dazu eine Melodie zu komponieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)