1. Bundesinnenminister Otto Schily und Bayerns Innenminister Beckstein spielen derzeit geradezu vierhändig auf der Sicherheits-Klaviatur. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Auch die Unionspolitiker Günther Beckstein und Wolfgang Schäuble sprachen sich für eine Änderung des Wahlgesetzes aus. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2005）
3. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) sprach im Südwestrundfunk von einer "deutlich erhöhten abstrakten Gefahr". ( Quelle: ）
4. In einem Interview wehrte Beckstein, potenzieller Nachfolger von Bundesinnenminister Otto Schily, die FDP-Forderung nach Überprüfung der Anti-Terror-Pakete inklusive der Wohnraumüberwachung ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2005）
5. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) begrüßte die Äußerungen Öcalans, warnte aber vor einer allzu schnellen Reaktion darauf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Der 33-jährige SPD-Kandidat für Nürnberg Nord hat eine der ganz wenigen bisherigen sozialdemokratischen Hochburgen ausgerechnet an den bayerischen Innenminister Günther Beckstein (CSU/50,7 Prozent Erstimmen) verloren. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.09.2003）
7. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) bekräftigte im ZDF, daß Deutschland bei der Aufnahme der Bosnien-Flüchtlinge nicht weiter die Hauptlast tragen könne. ( Quelle: Welt 1995）
8. Von derlei Grundsatzdiskussionen hält Beckstein nichts und schimpft: "Der FDP fehlt es weitgehend an Praktikern, welche die konkreten Gefahren kennen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005）
9. Selbst Günther Beckstein war das zu viel, weshalb er seinen amerikanischen Freunden ziemlich übermütig mitteilte, sie seien natürlich unter seinem Schutz viel sicherer, "als wenn sie in San Francisco oder Los Angeles spazieren gehen". ( Quelle: Neues Deutschland vom 08.02.2003）
10. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) hatte nach den Protesten von PKK-Sympathisanten eine Gesetzesinitiative angekündigt, um gewalttätige Demonstranten auch ohne rechtskräftiges Urteil ausweisen zu können. ( Quelle: Junge Welt 1999）