1. Er löst das Einzelbild in vielgliedrige Bildsysteme, in Polyptychen, Serien, Zyklen und Panoramen auf, er wechselt die Stile und untersucht auf diese Weise die verschiedenen Verfassungen und Bedeutungen eines Themas. ( Quelle: FAZ 1994）
2. Die daran anschließenden und nicht immer sauber zu trennenden Teile Wortgeschichte (3) und Begriffsgeschichte (4) informieren über Ursprung und Vielfalt der Bedeutungen sowie über die konzeptuelle Entwicklung des betreffenden Stichworts. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
3. Dadurch, daß die Mathematik sich von speziellen Bedeutungen gelöst hat, wird sie vielfältig interpretierbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Auch hier ist die Sprache ganz simpel, aber die Wörter und ihre Bedeutungen stehen in schöner Spannung zueinander. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Obwohl nur der die Grammatik verstehen kann, der sie (durch Sozialisation oder durch intensive Beschäftigung) erlernt hat, übt sie auch auf jenen, der ihre Bedeutungen nicht im einzelnen zu entschlüsseln vermag, einen hohen ästhetischen Reiz aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Aber mehr verrät er nicht, ein Autor verhalte sich schließlich unfair, wenn er einem Buch Bedeutungen zudiktiere, denn das sei in die Welt entlassen, damit jeder Leser seine eigenen darin finden könne. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. In diesem ausgefeilten Vexierspiel der verschiedenen Rollen, in all den überraschenden Wendungen und Windungen und im Schillern und Flimmern der Bedeutungen löst sich nach und nach der Dunst um die Person im Zentrum der Kraftfelder. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.04.2004）
8. Der Witz wirke lustig, weil der erste Satz verschiedene Bedeutungen haben könne - im Fachjargon der Humorforscher eine "Skriptopposition". ( Quelle: Spiegel Online vom 25.04.2005）
9. Diese Leerstelle kann viele verschiedene Bedeutungen stiften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2003）
10. In der Fülle der Bedeutungen heißt aber irgendwann gar nichts mehr irgendwas. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003）