Bedrängnis

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  1. Die Bank von Spanien erklärte, steigende Zinsen oder wachsende Probleme am Arbeitsmarkt könnten zwar einen Teil der Haus- und Wohnungskäufer in Bedrängnis bringen; insgesamt sei die finanzielle Lage der Haushalte aber noch immer solide. ( Quelle: Die Welt vom 27.05.2005)
  2. Das aber bringt die Bundesregierung in Bedrängnis. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2001)
  3. In der Phase der größten Bedrängnis erzielte Carsten Unger nach einer Vorlage von Patrick Schroer aber das 2:0 (44.) für die Frankfurter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2002)
  4. Die "SZ" berief sich auf Pläne von VEW-Chef Gert Maichel, der anstrebe, den im Stromwettbewerb in Bedrängnis geratenen Stadtwerken eine Alternative zu Notverkäufen und Stilllegungen zu bieten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Ein Zeichen setzen, das wollte der Coach auch, als er im zweiten Drittel - zwischen einigen Akteuren entwickelte sich ein schlagkräftiger Meinungsaustausch - seine Jungs zur Unterstützung der in Bedrängnis geratenen Kameraden auf's Eis schickte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.01.2005)
  6. Im ersten Teil will der junge Komponist die Bedrängnis der Arbeiter vor dem Aufstand ausdrücken: dissonante Melodien, gespielt von Trompeten und Oboen, sollen die Unzufriedenheit ausdrücken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2003)
  7. CSU-Chef Edmund Stoiber bedingt sich weiterhin eine herausgehobene Sonderrolle für das Kompetenzteam aus und bringt Merkel damit weiter in Bedrängnis. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.08.2005)
  8. Die SPD-Abgeordnete aus Guben spricht von einer Initiative der PDS-Opposition, die ein Bekenntnis des Parlamentes gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit zum Ziel hat - und die große Koalition in zunehmende Bedrängnis bringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Neuerlicher Schneefall kann solche Touristen also nicht allzu sehr in Bedrängnis bringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2003)
  10. Tatsächlich käme die Stadt in große Bedrängnis, wenn sich zwei Berliner Universitäten in dem Elite-Wettbewerb durchsetzen, auf dessen Grundzüge sich Bundesministerin Bulmahn jetzt mit den Ländern geeinigt hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2004)
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