1. Im Frühjahr 1995 gab es einen Fall von neuer Dimension: Als eine Epidemie von Hirnhautentzündungen im Nachbarstaat Niger auftrat, spendete die nigerianische Regierung 88 000 Impfungen der Marken Merieux und SmithKline Beecham. ( Quelle: Welt 1998）
2. Schließlich soll nun auf die Tube gedrückt werden, nachdem beim Zusammenschluss von Glaxo Wellcome und Smithkline Beecham zum größten Medikamenten-Hersteller der Welt (Marktanteil 7,3 Prozent, über 100.000 Mitarbeiter) kostbare Zeit verloren ging. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Nur so sei es zu erklären, wenn geplante Großfusionen wie die der Pharmakonzerne Smithkline Beecham und Zeneca nur wenige Wochen nach der Ankündigung abgesagt werden müßten. ( Quelle: Welt 1999）
4. Der Hersteller, das Unternehmen Smith Kline Beecham, habe Ärzte und Apotheker bereits am 8. September informiert und weltweit um Rücksendung der bereits ausgelieferten Impfstoffe gebeten, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Thomas Beecham konnte es sich leisten, ein Orchester nach dem andern zu gründen, weil sein Vater mit Verdauungspillen ein Vermögen verdient hatte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. Die britisch-amerikanische Smith Kline Beecham gab im Mai 1994 rund 2,3 Milliarden Dollar für die Diversified Pharmaceutical Services aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Im Fall von Hoffmann-La Roche und Smith Kline Beecham stammen zwar wesentliche Forschungsergebnisse auch aus europäischen Labors - nämlich schweizerischen und britischen -, wobei es aber stets unternehmensintern enge Verbindungen zu den USA gibt. ( Quelle: ）
8. Nach einem jahrelangen Anlauf haben die britischen Pharma-Konzerne Glaxo Wellcome und Smithkline Beecham am Mittwoch ihre Fusion zum neuen Branchenprimus perfekt gemacht. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Im Frühjahr war die Verlobung zwischen Smithkline Beecham und dem britischen Pharmariesen Glaxo Wellcome an Mißtönen zwischen den beiden Vorstandschefs geplatzt. ( Quelle: Welt 1998）
10. SmithKline und Beecham verschmelzen 1989. ( Quelle: Abendblatt vom 20.03.2004）