1. Klavierabend: Leonhard Westermayr spielt Werke von Beethoven, Liszt, Schumann und Scrjabin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Was auf den schmissigen Walzer des Anton Diabelli für den späten, ungebärdig gewordenen Beethoven anscheinend nur folgen kann, ist spielerische Zertrümmerungsarbeit, entfesselte Kombinationslust und -wut, aus dem Geist des Konstruktivismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Beethoven zog im Gegensatz zu Goethe den Hut nicht am Straßenrand, wenn die Kalesche des Großherzogs vorbeifuhr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Mozart hat sich die Nachwelt zum kindischen Tolpatsch stilisiert, Beethoven galt lang als der "männlichste" unter den (männlichen) Tonsetzern, Schubert war stets der gesellige "Pausback" und Beislsitzer, Brahms das norddeutsche Schwerblut schlechthin. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
5. Haydn - Mozart - Beethoven haben sogar ihre Heroengeschichte überlebt - ihre Musik ist lebendig geblieben und wird zur Freude der Hörer in immer neuen Auslegungen aufgeführt. ( Quelle: Die Zeit (20/2001)）
6. Weidler-Kwartet Den Haag - Werke von Beethoven, Schostakowitsch u. a, 20 Uhr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Beethoven und die Frauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Seither bebt es im Inneren des Tätowierten nach Beethoven. ( Quelle: Die Zeit 1995）
9. Noch heute ist Beethoven für die Stadt Naruto von großer kultureller Bedeutung. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 28.12.2005）
10. "Wenn Beethoven gute Stücke hintereinander geschrieben hat, waren sie sich auch ähnlich." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）