Befinden

  1. Ein solches Selbstverständnis lässt nicht nur keinen Raum für das leibliche Befinden, sondern färbt die gesamte Lebenserfahrung ein. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Auch das werte Befinden bezeichnete er als zufriedenstellend; seine alljährlich wiederkehrende winterliche Krankheitspause hat er sich dieses Mal schon genommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002)
  3. Der Fahrer, ein etwa 18 bis 20 Jahre alter, schlanker Mann, fragte das Unfallopfer kurz nach seinem Befinden und fuhr dann in Richtung Kampstraße davon. ( Quelle: Abendblatt vom 04.11.2004)
  4. Es geht um die damaligen Belastungen und das heutige Befinden dieser Frauen. ( Quelle: Abendblatt vom 05.09.2004)
  5. Seitdem wird der Kanzler regelmäßig über Dorettas Befinden informiert und Bauer Möhring ist mittlerweile in Deutschland fast so berühmt wie Italiens Modeschöpfer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2001)
  6. Später hat eine bahrainische Regierungsdelegation das Al-Qaida-Gefangenenlager in Guantánamo besucht, um sich nach dem Befinden der vier bahrainischen Häftlinge zu erkundigen, die dort einsitzen. ( Quelle: Die Zeit (35/2002))
  7. Nach den jüngsten Länderspielen schickte er seinen Nationalspielern Kurznachrichten per Handy, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 31.03.2005)
  8. Oder wird das Befinden der deutschen Wirtschaft mit dem überall gerne verwendeten Stimmungsbarometer gemessen? ( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2003)
  9. Eine halbe Stunde lang erweckte er den Eindruck, seine routinemäßige Befragung nach meinem Befinden, meinem Umfeld, der Literatur und dem Sozialismus wiederholen zu wollen. ( Quelle: Die Zeit (03/2001))
  10. In kleinere Zimmer geht man hinein, wünscht Guten Tag, stellt sich vor, erkundigt sich nach dem Befinden und fährt die Antennen aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.06.2004)