Begriffe

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  1. Ebenso gilt, daß für direkte Beziehungen der Über- und Unterordnung, für die Max Weber vielleicht Begriffe wie Macht oder Gewalt verwendet hätte, nicht gesagt werden kann, daß sie schon Gesellschaft, geschweige denn die Bürgergesellschaft konstituieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Der etwa auf die Frage, ob das eine sozialistische Fraktion sei, vielsagend antwortete: "Wir müssen uns nicht über Begriffe, sondern über Inhalte auseinandersetzen." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2005)
  3. Es ist ja auch immer schön, für jemanden Begriffe zu finden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Nur wer sich im Gangsta-Milieu wirklich auskennt, benutzt solche Begriffe", sagt Hall, der am folgenden Tag seinen Anzug wechselte. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Der Vorsitzende benutzt die Begriffe Freiheit und Liberalismus so voraussetzungs- und geschichtslos, als seien sie in Deutschland schon immer Synonyme gewesen. ( Quelle: Die Zeit (02/2004))
  6. Die Sprachverwirrung ist groß, weil Begriffe unterschiedlich benutzt werden und ihre Bedeutung verändern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2003)
  7. Begriffe wie Kaufkraftabschöpfung, städtebauliche Integration, sozioökonomischer Verflechtungsbereich, innenstadtrelevantes Sortiment hätten vor Gericht keinen Bestand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2002)
  8. Und sie lässt sich nicht auf bestimmte Begriffe reduzieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2005)
  9. "Man ändert hier seine Begriffe", schrieb Thomas Mann über das Sanatorium Berghof in Davos. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Ihnen galten die zu den politischen Wunschwelten aller Großutopien komplementären Begriffe "Feind", "Kampf" und "Sieg". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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