Begriffe

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  1. Und das kann man anhand der drei Begriffe, die ich genannt habe, nämlich "geeignet", "erforderlich" und "es belastet Unbeteiligte nicht über Gebühr" ganz gut machen. ( Quelle: Die Zeit (41/2001))
  2. Das Papier aus der Kulturverwaltung ist durchweg in schwer verdaulichem Marketing-Deutsch abgefaßt; Begriffe wie Budgetplafondierung, Profilbestimmung, effizienzsteigernde Maßnahmen, wirtschaftliche Optimierung herrschen vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Man hat doch wirklich den Eindruck, die Sozialdemokraten verstecken sich unter der Bettdecke, wenn sie solche Begriffe in den Mund nehmen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Einen Endpunkt gewissermaßen erreichte das Hans-Henny-Jahnn-Jahr bei einer Diskussion in Hamburg, als ein Zuhörer zornig das Wort ergriff: "Ihr habt nicht die richtigen Begriffe für Jahnn! ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Nicht streiten kann man über Begriffe wie "Schicksalsgemeinschaft" oder das "Wohlwollen der Vorsehung"auch wenn sie eine Art hermeneutisch inspirierter "erlebter Rede" darstellen. ( Quelle: Die Zeit (14/1998))
  6. Opfer und Täter sind aufeinander bezogene Begriffe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2003)
  7. Wichtig ist außerdem, dass wir Begriffe besetzen: Wenn das Wort soziale Gerechtigkeit allein Gerhard Schröder zugeordnet wird, muss uns das Sorgen machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2005)
  8. Dieser Doppelgesichtigkeit von Natur und Kultur begegnen wir selbst in den geläufigen Verwendungen der Begriffe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001)
  9. Keine elektronischen Fahrhilfen schmälern den intensiven Fahreindruck - Begriffe wie Servolenkung, ABS oder ESP sind ihm fremd. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2004)
  10. Und richtig abgerechnet wird erst, wenn 20 Begriffe untergebracht sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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