Begriffen

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  1. Noch ein Wort zu den Begriffen: Professionalisierung verwende ich eng als "Verberuflichung", also tarif- und arbeitsrechtlich. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  2. Für sehr sinnvoll hielte sie es nicht, alle Inhaltsstoffe zu deklarieren: Die meisten könnten mit den chemischen Begriffen nichts anfangen, weiß sie aus ihrer Beratungspraxis, und wären nur verunsichert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Allerdings fahre D'Hondt fort, "die Dialektik in Begriffen zu interpretieren, die dem allgemeinen Verständnis entgegenstehen." ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Begriffen, warum dies so ist, hat er aber immer noch nicht so ganz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2001)
  5. Die Zeitung spart nicht mit Begriffen wie "superb" oder "brillant", macht allerdings auch Einschränkungen: Besonders bei Mahlers dritter Sinfonie habe Abbado zwar in der Interpretation alles erhalten, was er wollte, hätte aber mehr fordern können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Zwischen beiden Begriffen liegt die Kluft von Glauben und Zweifel, der Abgrund bodenloser Spekulation. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Man sollte meinen, dass über die Jahre jeder, den es angeht, etwas von den Begriffen Haftungsrecht und Verkehrssicherungspflicht von Grundeigentümern gehört hat. ( Quelle: Abendblatt vom 14.01.2004)
  8. Es könnte sich allerdings herausstellen, dass sich Naturwissenschaftler lieber mit mathematisch definierten Begriffen beschäftigen als mit freier Metaphorik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  9. Die Wahlkämpfe bis hin zu dem in Berlin weisen aus, dass mit den Begriffen "Innovation" und "Gerechtigkeit" nach wie vor Wahlen zu gewinnen sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Herkömmliche Dinge konnte man mit den Begriffen Form, Material und Funktion beschreiben. ( Quelle: Die Zeit (29/1999))
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