1. Der Bosnier verlor just die Beherrschung, als sich die Gäste doch noch zum Fußballspielen aufgerafft hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2005）
2. "Es geht diesen Herrschern über die Medienkonzerne nicht nur um ökonomische Macht und wirtschaftlichen Profit, sondern auch um die Beherrschung der Meinungsbildung.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Die sonst so brave Sushi-Liebhaberin Anke Huber verlor ausgerechnet beim WTA-Turnier in Tokio zuerst ihre Beherrschung und dann das Halbfinale gegen Arantxa Sanchez (Spanien). ( Quelle: ）
4. "Natürlich" soll wohl bedeuten, daß die Beherrschung der Computertechnik heute ebenso selbstverständlich zur Erkundung der Welt gehört wie das Lego- oder Sandkastenspiel. ( Quelle: Die Zeit (28/1998)）
5. Wo sonst kann man solche solistischen Extremtouren erleben wie sie Franz Liszt von seinen Spielern verlangt: absolute Beherrschung einer grenzwertigen Virtuosität im Verein mit größter Reaktionsschnelligkeit und kühler Dispositionskraft? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2005）
6. Zu seinen in vielen Aspekten bis in die heutige Zeit hinein gültigen Erkenntnissen zählen u. a. die über Entwicklungsvorsprung, Beherrschung offener Linien, Läuferpaar usw. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Aber auch dann dürfen die Möglichkeiten, die sich der innenpolitischen und vor allem der wahlpolitischen Regie Leinos dank seiner Beherrschung des Polizeiapparates bieten, nicht unterschätzt werden. ( Quelle: Die Zeit (11/1948)）
8. Die Auslagerung der Produktion in die Peripherie widerspricht dem Wunsch nach Beherrschung der Peripherie. ( Quelle: Telepolis vom 15.04.2003）
9. Die 1964 geborene Sängerin hat sich viel Zeit für ihre Ausbildung gelassen, und folglich hält sie auch die Beherrschung der Gesangstechnik für das A und O. Man kann noch so gut singen können, doch "ohne Technik ist alles verloren". ( Quelle: TAZ 1996）
10. Sie singt lyrische, dramatische Partien, Lieder, Konzertarien und ist berühmt vor allem für die phänomenale Beherrschung des Legato- und des Piano-Gesangs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）