Beibehaltung

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  1. Sollte es bei dem ansteigenden Trend zum Zivildienst bleiben, werde es große Probleme für die Beibehaltung der Wehrpflichtarmee geben, sagte Marienfeld bei der Vorlage des Jahresberichtes 1995 gestern in Bonn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Fast zwei Drittel der IPPNW-Ärzte plädieren allerdings für die Auflösung der Bundeswehr (ein Drittel) oder für die Beibehaltung der bisherigen Einsatzbeschränkungen (30 Prozent). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Bei der bis Ende November anstehenden Entscheidung über die Höhe der Ortsanschlußgebühren, die die Telekom den Konkurrenten berechnen darf, erwartet er eine Beibehaltung des bisherigen Preises von 20 DM. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Danach geht man zum Gebrauch der Vornamen, freilich unter Beibehaltung des "Sie" über. ( Quelle: Die Zeit (16/2003))
  5. In Deutschland sind Regierung und Einzelhandelsverband dagegen und die Bevölkerung nach einer Umfrage gespalten - mit leichtem Vorsprung für die Beibehaltung der kupferfarbenen Mini-Geldstücke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2004)
  6. Bildung Mehr Bildungsangebote an Kindertagesstätten und der Ausbau von Krippenplätzen, die Beibehaltung der jetzigen Gruppengrößen, die langfristige Gebührenstabilität und der Erhalt der Sozialstaffel stehen im Focus. ( Quelle: Abendblatt vom 09.10.2004)
  7. Wie das Hofheimer Unternehmen mitteilt, wird das Management-Team seine "seine erfolgreiche Arbeit mit dem bisherigen Personal und unter Beibehaltung der Marke Sippel weiterführen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.01.2005)
  8. Die Gewerkschaften fordern hingegen die Beibehaltung des niedrigen Rentenalters für alle Arbeitnehmer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.05.2003)
  9. Auch wenn dadurch das Ganze einen steuerähnlichen Charakter erhält, bin ich dennoch für die Beibehaltung des beitragsfinanzierten Versicherungssystems. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2003)
  10. Schwierig wird es auch ganz zum Schluss, wo Bahr ausdrücklich für die Beibehaltung einer "übrig gebliebenen deutschen Singularität" plädiert. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
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