Beifall

  1. In der letzten Landtagssitzung vor der Wahl am Donnerstag abend klatschten ihm nur noch die acht Mitglieder der Grünen-Fraktion Beifall. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Der brandenburgische CDU-Landesvorsitzende Jörg Schönbohm bekam für seine Aussage, es sei Zeit, das Büßergewand zur Seite zu legen und den Kampfanzug anzulegen, starken Beifall. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. In einer Rede vor dem französischen Institut für internationale Beziehungen am Mittwoch abend in Paris dankte der Kanzler Delor ausdrücklich für dessen DDR-Exkurs vom Vormittag, und auch dessen Assoziierungsoption fand seinen Beifall: ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Walburg rennt so viele offene Türen ein, dass er nirgends mehr aneckt und sich statt einer blutigen Nase nur den Beifall für einen Don Quijote holt, der gegen Windmühlen kämpft." ( Quelle: Spiegel Online vom 26.04.2005)
  5. Auch die deutschen Mädchen erhielten für ihre Kür nach der spanischen Filmmusik von "Don Juan de Marco" viel Beifall. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Sie badeten noch im finalen Geräuschmix aus leise anschwellendem Trampeln, freundlichem Beifall und einigen vorsichtigen Juchzern: Ernte eines Samstagabends, der ein bisschen mühsam begann. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.11.2004)
  7. In seiner mit wenig Beifall aufgenommenen Rede hatte Dzembritzki die Erfolge der SPD in der Koalition mit der CDU betont. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Die Zuhörer begrüßten am ersten Prozeßtag die Angeklagten mit Beifall und bekundeten ihre Sympathie für die PKK. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Das Publikum/ bißchen aus Walle, bißchen nicht, keine Prominentenfans, keine schicken Leute- zollt dem raffiniert Bescheidenen den Beifall, den er sich ausgebeten hat: nicht mechanisch immerzu, sondern dann, wenn es ihm sehr gefällt. ( Quelle: TAZ 1989)
  10. Bei der "Werkstatt der Offenen Arbeit" in der Ostberliner Sophinenkirche verlas der Liedermacher Stephan Krawczyk einen mit viel Beifall aufgenommenen Brief an den Staatsratsvorsitzenden der DDR, Erich Honecker, mit einem Appell zur Abrüstung. ( Quelle: TAZ 1987)