Die Europäische Arzneimittelbehörde (Emea) in London ordnete eine Verschärfung der Hinweise an die behandelnden Ärzte und auf den Beipackzetteln an.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2004)
Warnhinweise über die Risiken ihrer Präparate auf Beipackzetteln seien unterblieben; auch dadurch habe sich sein Infektionsrisiko erheblich und in vermeidbarer Weise erhöht.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die Vorgeschichte: Pillen mit den Wirkstoffen Desogestrel oder Gestoden hatten auf ihren Beipackzetteln auf das erhöhte Risiko von Venen-Trombosen hinweisen müssen.
( Quelle: Brigitte)