Beitragserhöhungen

  1. Nicht zuletzt um demnächst Beitragserhöhungen der Kassen zu vermeiden, sollen ab April 2006 mehrere Schritte zur Kostendämpfung wirksam werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2005)
  2. Wegen der angespannten Finanzsituation der gesetzlichen Krankenversicherung planen einem Zeitungsbericht zufolge mindestens fünf der 17 Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) Beitragserhöhungen zum 1. Januar 2006. ( Quelle: Yahoo News vom 07.12.2005)
  3. Entsprechend drohen Beitragserhöhungen um durchschnittlich 0,5 auf 14,5 Prozent im kommenden Jahr. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)
  4. Mit den strikten Regeln für Leistungsausgaben im Rahmen der Anfang dieses Jahres in Kraft getretenen Gesundheitsreform werde es in diesem Jahr voraussichtlich keine Beitragserhöhungen für die rund 24 Millionen Versicherten geben, sagte Rebscher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Ihr Parteichef Wolfgang Gerhardt sagte im Süddeutschen Rundfunk, Voraussetzung für eine einseitige Bezahlung von Beitragserhöhungen durch die Arbeitnehmer sei aber, daß diese breitere Wahlmöglichkeiten in den Versicherungssystemen erhielten als bislang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die ursprünglich für den 1. September vorgesehene Regelung, wonach bei Beitragserhöhungen der Krankenkassen automatisch weitere Zuzahlungen fällig sind, tritt wahrscheinlich erst Anfang 1998 in Kraft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Auch bei den Betriebskrankenkassen Esso, Shell, Securvita und weiteren Kassen stünden Beitragserhöhungen an, hieß es. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.12.2002)
  8. Auch die rund sieben Millionen Versicherten der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) müssen sich wohl auf Beitragserhöhungen einstellen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.11.2002)
  9. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) drohten mit Beitragserhöhungen im kommenden Jahr, wenn die geplanten Neuregelungen insbesondere bei der Krankenhausfinanzierung blockiert würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Autofahrer müssen sich im Schnitt auf Beitragserhöhungen von zwei Prozent einstellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.07.2003)