1. Zwar räumt Sozialministerin Schmidt den Kassen die Möglichkeit ein, bis Ende des Jahres Schulden aufzunehmen, um Beitragserhöhungen bis zum geplanten Inkrafttreten der Gesundheitsreform am 1. Januar 2004 zu verhindern. ( Quelle: Tagesschau Online vom 24.05.2003）
2. Nach dem Zeitungsbericht ist bei mindestens fünf der 17 Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) mit Beitragserhöhungen zum 1. Januar 2006 zu rechnen. ( Quelle: Tagesschau vom 08.12.2005）
3. Auch sieht der Minister in diesem Jahr keine Rechtfertigung für Beitragserhöhungen in die Rentenversicherung. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.06.2002）
4. Etwa 3,3 Millionen Mitglieder der Betriebskrankenkassen (BKK) werden ab 2002 mit deutlichen Beitragserhöhungen rechnen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2001）
5. Mit Hilfe der Regelung sollen die Krankenkassen jährlich 1,3 Milliarden Euro einsparen können. 2001 waren die Arzneikosten um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, was Beitragserhöhungen zur Folge hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2002）
6. Die bevorstehenden Beitragserhöhungen in der Renten- und Krankenversicherung sind - wenn sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht bessert - nur die Spitze des Eisberges von zusätzlichen Belastungen, die auf die in Arbeit und Brot Befindlichen zukommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Immer mehr Krankenversicherte reagieren mit einem Kassenwechsel auf Beitragserhöhungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2003）
8. Wer wofür mehr zahlen muß Um Beitragserhöhungen bei den gesetzlichen Krankenkassen zu verhindern, will die Bonner Regierungskoalition mit einem Sparpaket für das Gesundheitswesen jährlich mehr als elf Milliarden Mark einsparen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. In einer heftigen Debatte kritisierten die SPD und die Grünen die erhöhten Zuzahlungen der Patienten bei Beitragserhöhungen. ( Quelle: Welt 1996）
10. Das Dilemma der Kassen dabei sei, daß Gestaltungsleistungen nicht Grund für Beitragserhöhungen sein dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）