Beitragssatz

  1. Nach dem Gesetz muß eine Kasse für jeden Zehntel-Prozentpunkt, um den sie ihren Beitragssatz erhöht, im darauffolgenden Jahr die Selbstbeteiligung der Patienten automatisch um eine Mark pro Medikamentenpackung anheben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Seit Mitte 1996 liegt der Beitragssatz für die kleinste Sozialkasse bei 1,7 Prozent - je hälftig zu zahlen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.06.2005)
  3. Wollten wir alle Leistungsempfänger rückwirkend bezahlen, wären das fast 18 Milliarden Mark. Dann müsste der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung um über 1 Prozentpunkt steigen. ( Quelle: BILD 2000)
  4. Müßten aus den deutschen Rentenkassen nicht auch noch versicherungsfremde Leistungen beglichen werden, fiele der monatliche Beitragssatz um zwei Prozent geringer aus, hat das Institut der deutschen Wirtschaft errechnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Spätestens in zwei Jahren werden die Einnahmen aus der Mehrwertsteuererhöhung schon nicht mehr ausreichen, um den Beitragssatz auf 20,3 Prozent zu halten. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Bislang zahlen Eltern und Kinderlose den gleichen Beitragssatz, die Eltern erhalten zudem durch ihre Kinder das System. ( Quelle: Die Zeit (35/2003))
  7. Zugleich wollen sie den Beitragssatz bei 19 Prozent festschreiben und die Renten nicht kürzen, was aber schwierig sein dürfte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2005)
  8. Statt bei den Senioren allzu sehr hinzulangen, solle besser der Beitragssatz moderat steigen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2003)
  9. Mit 30 Milliarden Mark ließe sich der Beitragssatz von derzeit 20,3 Prozent um zwei Prozentpunkte, und damit doppelt so stark wie von der Bonner Regierungskoalition geplant, senken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. In der Zwischenzeit hatte die Bundesregierung aber beschlossen, den Beitragssatz Anfang dieses Jahres von 17,7 auf 17,5 Prozent zu senken, um die Erhöhung bei der Arbeitslosenversicherung in gleicher Größenordnung auszugleichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)