Beitragssatzes

  1. Durch diesen Entwurf sollen künftige Erhöhungen des Beitragssatzes der Krankenkassen automatisch zu höheren Zuzahlungen bei Medikamenten, Heilmitteln und Krankenhausaufenthalten führen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Die von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) angestrebte Absenkung des durchschnittlichen Beitragssatzes von derzeit 14,2 auf 13,6 Prozent sei nicht erreichbar. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2004)
  3. Die Grünen wenden sich noch gegen die Erhöhung des Beitragssatzes von derzeit 19,1 auf 19,5 Prozent. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 04.11.2002)
  4. Voraussetzung für eine Absenkung des Beitragssatzes sei, daß sich die wirtschaftlichen Annahmen nicht wesentlich veränderten. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Mit der Absenkung des Beitragssatzes würde sich auch der Bundeszuschuß verringern. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Bei der Entwicklung des Beitragssatzes müssten überdies die steigenden Ökosteuer-Einnahmen mitberücksichtigt werden, forderte Kues. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Der Verkauf der Gagfah-Wohnungen war 1996 gegen den Willen der Rentenversicherung in den Bonner Spargesetzen verankert worden, um den Anstieg des Beitragssatzes zur Rentenversicherung zu mindern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Dennoch hält der Schätzerkreis der Krankenkassen die von der Regierung versprochene Absenkung des Beitragssatzes auf 13,6 Prozent für unrealistisch. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2004)
  9. Die geplanten Steuerreform zieht laut Bild eine Erhöhung des Beitragssatzes der Rentenversicherung nach sich. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Ohne gravierende Änderungen droht eine Verdoppelung des Beitragssatzes. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.11.2002)