Der Schätzerkreis zur Rentenversicherung geht im Falle einer Einigung nicht nur von einem gleichbleibenden Beitragssatz für das Gesamtjahr 1998 von 20,3 Prozent aus, sondern für 1999 von einer weiteren Absenkung des Beitragssatzes auf 19,7 Prozent.
( Quelle: Welt 1997)
Der vorhergesagte Anstieg des Beitragssatzes von 19,1 ab 2001 auf 22 Prozent im Jahre 2030 sei "ökonomisch und sozialpolitisch nicht vertretbar".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Sie fordern eine Senkung des durchschnittlichen Beitragssatzes zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von 13,5 auf zwölf Prozent.
( Quelle: Welt 1996)
Die leichte Absenkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung sei keine ausreichende Kompensation für drei Mehrwertsteuerpunkte.
( Quelle: Merkur Online vom 15.11.2005)
An der angekündigten Erhöhung des Beitragssatzes ab 1998 von 20,3 auf 21 Prozent ändert sich nichts.
( Quelle: Welt 1997)
Falls die konjunkturelle Entwicklung wegen der weltweiten Finanzkrise ungünstiger ausfällt, werde sogar die geplante Senkung des Beitragssatzes von 20,3 auf 20,2 % ausfallen müssen.
( Quelle: BILD 1998)
Vater widersprach Medienberichten, es gebe in der Regierung bereits Pläne für mögliche Rentenkürzungen und eine geplante Anhebung des Beitragssatzes um 0,2 Prozentpunkte auf 19,7 Prozent.
( Quelle: Tagesschau Online vom 19.10.2003)
Der Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) sieht trotz der Anhebung des Beitragssatzes zur Rentenversicherung auf 19,5 Prozent für 2003 noch finanzielle Risiken.
( Quelle: ZDF Heute vom 07.11.2002)
Neben der Anhebung des Beitragssatzes plant die Koalition auch eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze, bis zu der Rentenbeiträge abgeführt werden müssen - von derzeit noch 4500 auf dann 5100 Euro.
( Quelle: ZDF Heute vom 23.10.2002)
Eine zusätzliche Belastung für den Bundeshaushalt ergibt sich durch die nun beschlossene Anhebung des Beitragssatzes in der gesetzlichen Rentenversicherung von 19,1 auf 19,5 Prozent.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2002)