Beitragszeiten

  1. Es wird erklärt, welche Beitragszeiten zählen und wie man sie nachweisen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Bis 2020 sollen die Beitragszeiten für alle auf 42 Jahre erhöht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2003)
  3. Eine kürzere Lebensarbeitszeit steht zudem in krassem Widerspruch zur Logik des umlagefinanzierten Rentensystems: Konstante Leistungen für eine wachsende Rentnerschar müssen nämlich mit längeren Beitragszeiten bezahlt werden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Von 2012 an würden schließlich die Beitragszeiten für alle Arbeitnehmer auf 41 Jahre und ab 2020 auf 42 Jahre verlängert. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2003)
  5. Insgesamt ist es aber sicher akzeptabel, die Ausbildungszeiten nicht als Beitragszeiten zu zählen; Anrechnung zur Lebensarbeitszeit aber notwendig. ( Quelle: Tagesschau Online vom 31.10.2003)
  6. Der Vorteil: Sie erwerben dann vollwertige Beitragszeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2003)
  7. Die Reform sieht vor, die Beitragszeiten im öffentlichen Dienst bis 2008 von jetzt 37,5 Jahren schrittweise an die 40 Jahre in der Privatwirtschaft anzugleichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2003)
  8. Im Gegensatz zum Erziehungsurlaub werden Zeiten von Krankheit oder Arbeitslosigkeit wie normale Beitragszeiten gewertet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)