Beitrittsgespräche

  1. Beim Gipfeltreffen im Dezember hatten die Staats- und Regierungschefs den 3. Oktober 2005 als Starttermin für die Beitrittsgespräche festgelegt, Ankara jedoch zugleich verpflichtet, das Zusatzprotokoll zur Zollunion zu unterzeichnen. ( Quelle: Die Welt vom 28.07.2005)
  2. Der konservative kroatische Ministerpräsident Ivo Sanader traf am Dienstag in Brüssel ein, um "in letzter Minute" doch noch einen Beginn der Beitrittsgespräche am Donnerstag zu erreichen. ( Quelle: n-tv.de vom 16.03.2005)
  3. In dem Abschlussdokument des Gipfels erklärt sich die Türkei bereit, Zypern vor dem Beginn der Beitrittsgespräche faktisch durch die Ausweitung der EU-Zollunion auf alle zehn neuen EU-Staaten anzuerkennen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2004)
  4. Auch der türkische Verkehrsminister Binali Yildirim sagte, Ankara wolle erst später im Laufe der Beitrittsgespräche über die Öffnung der Häfen sprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2005)
  5. Zudem soll das Verhandlungsmandat ausdrücklich Warnhinweise enthalten: Bei Problemen etwa im Bereich der Menschenrechte könnten die Beitrittsgespräche danach einseitig abgebrochen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2004)
  6. Erweiterungskommissar Olli Rehn legte am Mittwoch in Brüssel einen seinen Worten zufolge "strengen" Verhandlungsrahmen für die am 3. Oktober beginnenden Beitrittsgespräche vor. ( Quelle: Frankenpost vom 30.06.2005)
  7. Jiang stellte sich auch hinter Zhu, um die Beitrittsgespräche zur Welthandelsorganisation (WTO) mit den USA wieder aufzunehmen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Die Beitrittsgespräche mit der Türkei sind von EU-Gründungsmitglied Frankreich am Dienstag in Frage gestellt worden, sollte Ankara den Mitgliedsstaat Zypern nicht anerkennen. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.08.2005)
  9. Überhaupt bestreitet Ankara, dass der EU-Prozess ins Stottern geraten ist, und betont, die Vorbereitungen auf die Beitrittsgespräche liefen planmäßig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2005)
  10. Da die Beitrittsgespräche unbefristet verschoben wurden, werden sich die Außenminister der Angelegenheit so lange in regelmäßigen Abständen widmen, bis sie zu der Überzeugung kommen, dass ihre Bedenken ausgeräumt sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005)