Bekenntnisse

  1. Wenn es der Kirchentag aber fertig bringt, über Fragen, die die Menschen bewegen, zu reden und friedlich-freundlich zu streiten und auch Bekenntnisse zu formulieren, dann könnte es gelingen, Menschen zu erreichen, die nicht den Kirchen angehören. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2003)
  2. Doch - solche Bekenntnisse kann man von einem Sender, der zur Hälfte der Walt Disney Company gehört, sicher nicht erwarten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Klinisch tot ist das multikulturelle Bosnien; Dayton hat diesen Zustand - trotz aller gutgemeinten Bekenntnisse zur Integrität des Landes - einstweilen besiegelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Außerdem hätten die Islambuli Brigaden ihre Selbstbezichtigung auf der Homepage verbreitet, die auch die wegen ihrer wahllosen Bekenntnisse unglaubwürdigen Abu- Hafs-al-Masri-Brigaden nutzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2004)
  5. Christian Wulff: Wir brauchen schlichtweg mehr Bekenntnisse zu Kindern, dazu bedarf es besserer Zukunftserwartungen und besserer Vereinbarkeit von Karriere und Kindern. ( Quelle: Tagesschau vom 24.05.2005)
  6. Solche Bekenntnisse klingen durchaus etwas wunderlich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2004)
  7. Kerner sucht in der Primetime nach den Lieblingsbüchern der Deutschen, um dann im späten Kammertalk den mehr oder weniger Prominenten Bekenntnisse herauszulocken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2004)
  8. Mit diesen Werken wollte der Autor nach seinen eigenen Angaben weder Bekenntnisse im Sinne von Augustinus oder Rousseau verfassen, noch wie Goethe oder Tolstoj das Porträt eines Genies wiedergeben, noch überhaupt Kunst produzieren. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Brook hat in seine Hamlet-Variation Notizen, Bekenntnisse, Gedanken der großen Regie-Künstler der Moderne verwoben: Stanislawski, Brecht, Craig, Artaud, Meyerhold. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Wer aber nun glaubte, daß diese "Bekenntnisse eines Kapitäns der Landstraße" Anlaß dazu gaben, alt eingesessene Gottesbilder kritisch zu hinterfragen, vielleicht auch Theologen und vor allem Theologinnen zu Wort kommen zu lassen, wurde enttäuscht. ( Quelle: TAZ 1989)