Bekenntnissen

  1. Er beschreibt in seinen von Schulderinnerungen geprägten Bekenntnissen das Gedächtnis als einen expandierenden Raum, der mit der Erinnerung wächst und den Menschen menschlich werden lässt. ( Quelle: Die Zeit (11/2001))
  2. Aus den todtraurigen Bekenntnissen tönten ungeschönt die scharfen Kontraste. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Auf dem Uefa-Kongress in Stockholm versuchten die streitenden Personen mit emphatischen Bekenntnissen zu Europa die Bruchstellen zu kaschieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.04.2002)
  4. In seinem Mix aus Bekenntnissen und Versprechungen sparte Schmähling auch die "sehr unangenehme Angelegenheit meiner unternehmerischen Tätigkeit" nicht aus. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Den Bekenntnissen in Wahlprogrammen und Politikerreden müßte endlich praktisches Handeln in Parlamenten und Regierungen folgen, heißt es in der am Montag veröffentlichten Resolution. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Natürlich - die Frage sei erlaubt: Beginnt nicht hinter den Bekenntnissen erst Literatur? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Ein weiterer Beleg für die Tatsache, dass bildungspolitischen Bekenntnissen von Parteien und Politikern selten Taten folgen. ( Quelle: Die Zeit (25/2001))
  8. "Mit Kohls Bekenntnissen ist die CDU wieder im Selbstfindungsprozess angelangt", frotzelt die Taz aus Berlin. ( Quelle: Die Zeit (47/2000))
  9. Entgegen allen Bekenntnissen ist Brüssel noch immer "außen". ( Quelle: Neues Deutschland vom 09.05.2003)
  10. Die Anwälte der heute 28- bis 30-Jährigen hatten stets argumentiert, dass die Teenager von der Polizei zu falschen Bekenntnissen gezwungen worden seien. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 21.12.2002)