1. Es wird geleitet von dem deutschen Politikwissenschaftler und praktizierenden Katholiken Dr.Reiner Albert und seinem türkischen Kollegen Talat Kamran unter Mitarbeit des Islamwissenschaftlers Bekir Alboga. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
2. Als Bekir G. weiterhin bestritt, das Handy an sich genommen zu haben, müsse er wohl abgedrückt haben. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Nach der Pause war der SV Waldhof die bessere Mannschaft und erreichte durch den in der Winterpause geholten Schweden Erol Bekir (53.) den insgesamt verdienten Ausgleich. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.01.2003）
4. Der Herausgeber der türkischen Tageszeitung Günaydin, Bekir Kutmangil, ist am Dienstag in Istanbul von drei unbekannten Männern erschossen worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. "Ich weiß es nicht", antwortet Bekir zögernd. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Angesichts der bekennenden Atheisten, koranfesten Häretiker und anderer Vernunftsmenschen fordert Bekir Alboga zur "Internationalen Solidarität der Monotheisten" auf. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Die Jugoslawin war Mitglied der Bande von Bekir Gültas, der wiederum in Verbindung mit dem Groß-Dealer Müstecabi Dilek (63) in Istanbul stand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. "Dieses Erdbeben sollte für uns ein Nullpunkt, ein Neubeginn der Zeitrechnung sein, der Neubeginn einer wahren Demokratie", so schrieb der Kolumnist Bekir Cokun am 26. August in der größten türkischen Tageszeitung "Hürriyet". ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. OB Haug, der eigentlich ein gutes Verhältnis zur Familie Genc hat, verteidigte seine Verwaltung bisher gegen den Vorwurf, sie verweigere dem Anwalt von Genc-Sohn Bekir die Adresse eines der Täter, der nach sieben Jahren Jugendhaft wieder in Solingen lebt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2003）
10. Bekir Alboga, Imam in der Mannheimer Moschee, der größten in Deutschland, und Mitorganisator der Kölner Demo, beschreibt das Selbstverständnis seiner Gemeinde so: "Wir bringen zu dem Umzug türkische, europäische und deutsche Fahnen mit. ( Quelle: Die Zeit (48/2004)）