1. Bei der Zusammenkunft am 9. 3. 1993 vereinbarten Frau S und der Bekl. desweiteren die Gewährung eines 10 %igen Nachlasses auf den Rechnungsbetrag und die Herausnahme von Musterfliesen im Wert von 182,50 DM aus der Berechnung. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
2. Es ist Sache des Kl., nicht der Bekl., im Falle eines Prozeßerfolges, wie beantragt, der Bekl. die ihr gebührende (Gegen-) Leistung anzubieten und zu erbringen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
3. Es ist Sache des Kl., nicht der Bekl., im Falle eines Prozeßerfolges, wie beantragt, der Bekl. die ihr gebührende (Gegen-) Leistung anzubieten und zu erbringen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
4. Ihrem Vortrag läßt sich zudem nichts darüber entnehmen, welche Anweisungen die Bekl. etwa ihren Straßenbegehern für die Überprüfung des Parkstreifens erteilt hat. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Der Bekl. hat seine Vertragspflichten verletzt, indem er in alkoholbedingt absolut fahruntüchtigem Zustand mit der Taxe des Kl. gefahren ist und dabei einen Unfall verschuldet hat. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
6. Aus dem von der Bekl. unstreitig unterzeichneten Kartenantrag folgt jedoch, daß Eurocard Deutschland lediglich eine Markenbezeichnung darstellt, unter der die GZS ihr Kreditkartensystem vertreibt. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
7. Gründen solle ArbNehmern eine Fortsetzung der Tätigkeit bei der Bekl. ermöglicht werden. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
8. Sie ragt vor allen Aufenthaltsräumen ihres Hauses unübersehbar und in hohem Maße störend auf, so daß sie unter Abwägung mit den reinen Hobbyinteressen des Bekl. nicht hingenommen werden muß. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
9. Das für den Unterhalt maßgebliche Einkommen ist nach der Jahresaufrechnung von dem Bekl. zutreffend mit 3424,89 DM im Monatsdurchschnitt berechnet worden. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Daran habe ihn die Bekl. mit ihrer Ausschlußandrohung hindern wollen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）