Beko sollte zusätzliche 50 Millionen Euro als Eigenkapital einbringen, zumal dieser Posten schon Ende 2001 auf 4,6 (Vorjahr 22,8) Prozent der Bilanzsumme gesunken war.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2003)
Für den verlustreichen Kern Fernsehgeräte werden unter anderem die chinesische D'Long-Gruppe, Beko und Sampo als Kandidaten genannt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2003)
Nachdem Grundig und Sampo ihre Verhandlungen im Februar wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen auf Eis gelegt hatten, unterzeichnete Beko Anfang März eine Absichtserklärung zur mehrheitlichen Übernahme von Grundig.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2003)
Beko war beides: Gehirn und Fingerspitze.
( Quelle: Die Zeit (30/1999))
Beko stiegen um weitere 18,4 Prozent auf 27 Euro.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dabei legte Beko Deutschland mit 161% (auf 9,5 Mio. Euro) am stärksten zu.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
Zuletzt hätten immer mehr Billiganbieter wie das türkische Unternehmen Beko, der Samsung-Konzern oder das koreanische Unternehmen LG auf den deutschen Markt für immensen Preisdruck gesorgt.
( Quelle: Die Welt vom 29.03.2005)
Die Koç-Tochter Beko Elektronik ist bereits der drittgrößte Produzent von Fernsehgeräten für den europäischen Markt.
( Quelle: Die Zeit (05/2004))
Kayali ist Deutschland-Chef von Beko.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2004)
Als potenzielle Käufer des TV-Geräte-Geschäfts gelten die taiwanische Sampo, die türkische Beko, D'Long aus China sowie der Elektronikgroßhändler Medion.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.08.2003)